VERDREHT DIE FAKTEN NICHT
Die US-Amerikanische, kapitalkräftige Armenische diaspora führt seit langer Zeit Millionen Dollar teure PR-Kampagnen durch, die Politiker zu dem Glauben zwingen, dass ihre Behauptungen über die Ereignisse, die vor mehr als 100 Jahren geschehen sind, historische Tatsachen seien.
Um diesen falschen Anschuldigungen und revisionistischer Historie entgegenzuwirken, hat Fact Check Armenia Anzeigen in US-Amerikanischen Zeitungen geschaltet, die den ersten armenischen Premierminister, Hovhannes Katchaznouni, direkt aus seinem manifest zitieren, welches beweist, dass die Ereignisse von 1915 keinem "Völkermord“ gleichkommen. Dieses manifest kann in großen US-Bibliotheken, der Kongressbibliothek in Washington D.C. und auf unserer webseite www.factcheckarmenia.com eingesehen werden.
Eines der Zitate des Premierministers zeigt deutlich, dass Armenier den Konflikt initiiert haben und sich dann friedlichen Verhandlungen verweigerten: „Als die Gefechte begonnen hatten, schlugen die Türken vor, sich zu treffen und zu verhandeln. Wir taten dies nicht und forderten sie heraus.“ Die Armenische diaspora hat versucht, alle Kopien dieses manifests zu beseitigen, da es ihre Ansprüche für nichtig erklärt.
Die Armenische diaspora mit ihrer starken organisatorischen und finanziell gut ausgestatteten Struktur, schüchtert Pressekanäle ein und zwingt sie, unsere Anzeigen zu entfernen, die ihren Behauptungen widersprechen.
Einige verzagte Presseleute beugen sich den Forderungen der Armenischen diaspora, die Wahrheit zu verbergen und sich der freien Meinungsäußerung zu widersetzen, aber viele Pressekanäle halten unsere Anzeigen weiterhin aufrecht.
Die Armenische diaspora, die unsere Finanzierungskapazitäten bei Weitem übertrifft, nutzt den Einfluss, damit unsere Stimmen nicht gehört werden. Allerdings glauben wir von ganzem Herzen, dass diese politischen Entscheidungen eben politisch sind und nicht die Geschichte ändern. Wir fragen die Armenische diaspora: Warum stellen Sie sich dem Frieden und der Wahrheit in den Weg? Warum sind Sie gegen die Bildung eines internationalen historischen Komitees, bestehend aus unabhängigen und renommierten Historikern, wie es die Türkei schon seit Jahren fordert?
Als Türkische Amerikaner sind wir gegen erzwungene politische Entscheidungen, oktroyiert von der Armenischen diaspora. Geschichte kann nicht von Leuten geschrieben werden, die ihre eigenen Absichten haben. Dies ist die Strategie, welche die Armenische diaspora seit 100 Jahren nutzt. Wir wissen, dass Armenien sich diesbezüglich nicht entsprechend verhalten wird, aber wir beharren darauf, sie einzuladen.
Lassen Sie uns zusammenkommen und den Weg für ein internationales historisches Komitee ebnen. Wir fordern Armenien auf, seine Archive zu öffnen, so wie die Türkei die ihren geöffnet hat, und einen Weg für eine gemeinsame Forschung zu schaffen, die zu einem beiderseitig akzeptierten Ergebnis führt.
Lasst uns statt falscher Anschuldigung die Wahrheit suchen.