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WICHTIGE FRAGEN & ANTWORTEN

  • FALSCH: Die Geschehnisse von 1915 waren eindeutig ein Völkermord an den Armeniern

    Es gibt keinen rechtlichen Konsens über die Forderung der Armenier nach Anerkennung der Geschehnisse als willkürlichen, vorsätzlichen Völkermord an den Armeniern –also als einen schwerwiegenden spezifischen Verbrechen nach internationalem Recht.

    Obwohl es mehrere Anläufe gab, das Massaker an den Armeniern gemäß internationalem Recht als Genozid anzuerkennen, haben internationale Gerichtshöfe die tragischen Geschehnisse nie als solche anerkannt.

  • FALSCH: Was 1915 geschah, war ein Versuch der systematischen Auslöschung einer ganzen Volksgruppe

    Der Völkermord, der an Armeniern im Verlauf vieler Jahre verübt wurde, war durch die Gewalt armenischer Separatisten geprägt. Die armenischen sozialistischen Parteien Daschnak und Huntschak führten innerhalb von zwei Jahrzehnten 40 Aufstände an, die durch historische Dokumente belegt werden.

    Das Osmanische Reich reagierte im April 1915:  armenische Intellektuelle wurden verhaftet und beschuldigt, zu Aufständen gegen die Osmanische Regierung aufgerufen zu haben. Dies war kein Schritt zur Vernichtung einer ganzen ethnischen Gruppe, sondern eine Reaktion auf eine terroristisch geprägte Widerstandsbewegung gegen die Osmanische Regierung.

  • FALSCH: Die Armenier im Osmanischen Reich waren die einzige Volksgruppe, die zu Opfern der tragischen Geschehnisse von 1915 wurden.

    Millionen von ehemaligen Bürgern des Osmanischen Reichs, darunter Türken, Kurden, Araber und Armenier wurden Opfer dieser Tragödie.

  • FALSCH: Die Türkei verübte am 24. April 1915 einen Völkermord

    Am 24. April 1915 belegte die Regierung armenische Komitees (Parteien) mit einem Verbot und verhaftete – ohne zu töten oder massakrieren –  mehr als 2.300 armenische Führungspersonen mit der Begründung, Verbrechen gegen die Regierung begangen zu haben. 


    Nach zahlreichen Aufständen der Armenier in den Jahrzehnten vor 1815 und vielen von Armeniern verübten Massakern an zehntausenden Türken, informierte die Regierung hochrangige armenische Vertreter, dass „[die] Regierung die notwendigen Maßnahmen treffen wird, sollten die Armenier weiterhin die Türken in den Rücken fallen und ermorden.“ Unglücklicherweise ignorierten die armenischen Rebellen diese Warnung und attackierten weiter wehrlose türkische Frauen und Kinder.

    Dass der 24. April als  Gedenktag  des sogenannten „Genozid der Armenier“ eingeführt wird, ist nur eine von vielen propagandistischen Bemühungen und Versuchen der in Diaspora lebenden Armenier, die Geschichtsschreibung zu verzerren.

  • FALSCH: 1915 wurden 1,5 Millionen Armenier getötet

    Der amerikanische Bevölkerungswissenschaftler, Experte für das Osmanische Reich und Historiker an der Universität von Louisville, Dr. Justin McCarthy, vertritt die Ansicht, dass vor dem Ersten Weltkrieg im Osmanischen Reich 1,3 Millionen Armenier lebten  ̶  die Hälfte von ihnen in Kampfgebieten.

    McCarthy behauptet, dass es nicht möglich sei, dass von 1912 bis 1922 1,5 Millionen Armenier getötet worden seien. Seinen Berechnungen zufolge belaufe sich die Zahl der getöteten Armenier auf rund 600.000 Personen. Renommierte Wissenschaftler, wie der britische Historiker Arnold Toynbee, bestätigten McCarthys Zahlen.

    Bei der Diskussion über die tatsächlichen Opfer auf Seiten der Armenier dürfen wir jedoch nicht übersehen, dass 2-3 Millionen der osmanischen Bürger, darunter Muslime, Juden, Kurden und Christen, ebenfalls ihr Leben verloren haben und diese Opferzahl viel höher als jene der getöteten Armenier beträgt.

    Ungeachtet der Todeszahlen, herrscht eine allgemeine Ansicht: Die Jahre von  1912 bis 1922 waren für Türken, Kurden, Araber und Armenier sowie für die gesamte Menschheit gleichermaßen eine Zeit des Grauens.

     

Hier ist die Wahrheit

Die Geschehnisse von Jahr 1915 waren bei weitem komplexer als bisher dargestellt und es ist wichtig zu erkennen, dass  das besagte Szenario alles andere als simpel war, so wie es uns von der armenischen Lobby glaubhaft gemacht wird.


Trotz der Propaganda der mächtigen und kapitalstarken Armenier in Diaspora, darf man nicht übersehen, dass es im Zuge der Ereignisse von 1915 und in deren Folgejahren Opfer auf beiden Seiten der Konfliktparteien gab. Wir dürfen das Ausmaß des Leidens von Armenier nicht kleinreden, aber wir müssen sehr wohl auch anerkennen, dass in diesem Konflikt genauso Millionen von Türken, Kurden und Arabern getötet wurden.

 

Die armenische Lobby versucht nun schon seit fast einem Jahrhundert, die damaligen Handlungen als willkürlichen, vorsätzlichen Versuch des Völkermordes an der Volksgruppe der Armenier darzustellen – als einen schwerwiegenden spezifischen Verbrechen nach internationalem Recht. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt und eine detaillierte Untersuchung des breiteren historischen Kontexts zeichnet ein ganz anderes Bild.

Daher wurden diese tragischen Ereignisse von keinem internationalen Gericht als Genozid anerkannt. Es herrscht kein rechtlicher Konsens über den Status der Tragödie von 1915: obwohl die armenische Lobby nun seit fast einem Jahrhundert die Fakten verzerrt darstellt, sagt uns die Geschichte – und die Rechtsprechung – etwas anderes.

 

  NEIN ZUR POLITISCHEN ANERKENNUNG

  • 173

    LÄNDER haben die Forderung nach Anerkennung des Genozids an Armeniern ABGELEHNT

    Kein internationales Gericht hat die tragischen Geschehnisse je als Genozid  anerkannt. 

    0

    Es herrscht kein Konsens über den rechtlichen Status der Tragödie von 1915: obwohl die armenische Lobby nun seit fast einem Jahrhundert die Fakten verzerrt darstellt, sagt uns die Geschichte – und die Rechtsprechung – etwas anderes.

  • 173 countries that have not recognised the Armenian genocide allegations 173 countries that have not recognised the Armenian genocide allegations-mobile
  • Afghanistan
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    Andorra
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    Bahamas
    Bahrain
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    Barbados
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    Belarus
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    Botswana
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    Bulgaria
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    Burundi
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    Chad
    Czech Republic
    China
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    Dominica
    Ecuador
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    Gambia
    Ghana
    Guinea
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    Grenada
    Guatemala
    Guyana
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    Republic of Korea
    South Sudan
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    Colombia
    Comoros
    Congo
    D.R. of the Congo
    Costa Rica
    Kuwait
    Repblic of Korea
    Cuba
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    Latvia
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    Libya
    Liechtenstein
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    Maldives
    Malaysia
    Mali
    Malta
    Marshall Islands
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    Egypt
    Micronesia
    Mongolia
    Republic of Moldova
    Monaco
    Mauritania
    Mauritius
    Mozambique
    Myanmar
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    Uganda
    Ukraine
    Oman
    Jordan
    Vanuatu
    Viet Nam
    Yemen
    New Zealand
    Zambia
    Zimbabwe
  • 1

    DEFINITION VON „GENOZID“

    Es gibt strikte Definitionskriterien für den Begriff "Genozid". Sie werden in der Konvention zur Vorbeugung und Bekämpfung von Verbrechen und Völkermord angeführt, die am 9. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen und von der Türkei ratifiziert wurde. 


    Ein Verbrechen gilt dann als "Genozid", wenn:

    • Eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe betroffen ist;
    • Diese Gruppe bestimmten Handlungen ausgesetzt ist, darunter:
    • Tötung von Mitgliedern;
    • Gewaltsame Überführung von Kindern;
    • Unterziehung der Gruppe Lebensbedingungen, mit denen körperliche Zerstörung herbeigeführt werden soll; 

    Die Absicht, einen Teil der Gruppe oder die gesamte Gruppe zu vernichten. 
    Gemäß dieser Kriterien wird Mord zum Genozid, wenn die —latente oder offensichtliche — Absicht besteht, Menschen körperlichen Schaden zuzufügen, weil sie zu einer „nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe“ gehören.

     

     

  • 2

    Der 24. April 1915

    Am 24. April 1915 ordnete der damalige Innenminister Talat Paşa die Schließung der armenischen Komitees  der Osmanischen Regierung an und ließ 2.000 berühmte armenische Intellektuelle verhaften.

    In Zeitdokumenten ist zu lesen, dass „[die] Regierung die notwendigen Maßnahmen treffen wird, sollten die Armenier weiterhin die Türken in den Rücken fallen und ermorden.“

    Erst im Mai 1915 verabschiedete die Regierung aus Sorge der türkischen Nationalisten über die politische Loyalität der Armenier gegenüber Russland ein Gesetz zur Umsiedlung der Armenier. 


    Ein Jahrhundert später sehen die Armenier den 24. April weiterhin als den Jahrestag, an dem jene Maßnahmen eingeleitet wurden, die viele als einen „Völkermord an den Armeniern“ bezeichnen. Diese Lüge bildet die Wurzel der armenischen Propaganda.  

      

  • 3

    DIE UMSIEDLUNG

    Mit dem Umsiedlungsmandat, das auch das „Tehcir-Gesetz“ genannt wird, verlangte man nach militärischen Maßnahmen, für den Fall, dass einzelne Armenier Widerstand gegen den Staat leisten würden.

    Das Gesetz wurde als Reaktion auf eine Reihe an gewaltsamen Aufständen verabschiedet, vor allem von armenischen Rebellen, die die Militärlinie übertraten, um russische Streitkräfte beim Einnehmen der Stadt Van zu unterstützen. 

    Der Befehl zur Umsiedlung wurde auf Konfliktgebiete ausgeweitet, wo aus Sicht der Osmanischen Streitkräfte Gefahr bestand, dass die armenischen Separatisten die russischen Truppen bei der Besetzung osmanischer Gebiete unterstützten. Anfangs wurden katholische und evangelische Armenier von Mandat ausgenommen; später jedoch wurden auch jene von ihnen umgesiedelt, die mit gewaltsamen Handlungen in Verbindung gebracht werden konnten. 

    Die Vorstellung, laut derer es sich um einen „Armenischen Holocaust“ gehandelt habe, entbehrt jeglicher Grundlage bzw. jeden Belegs durch Primärquellen aus der damaligen Zeit. Der Prozess der Umsiedlung dauerte von Mai 1915 bis Oktober 1916. Die politische Umorientierung der Regierung und die Umsiedlungsverordnung waren eine Reaktion auf das Streben nach Sicherheit für das bedrohte Reich.

    Es war daher nicht das Osmanische Reich, dass seine Haltung änderte, sondern es waren eher die Armenier, die von den Russen und der Triple Entente, die den Armeniern die Unabhängigkeit versprachen, getäuscht wurden.

  • 4

    DIE DISKREPANZ IN DEN STATISTIKEN
     

    Historiker und Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die Anzahl der von 1912 bis 1922 getöteten Armenier zwischen 600.000 und 1,5 Millionen liegt — Zahlen, die je nach Quelle variieren. Historische Statistiken wiederum sind kritisch zu sehen, wenn es um die Frage nach Opferzahlen dieser Geschichtsperiode geht.

    Die Zahl der umgesiedelten Armenier bleibt eine kritisch zu hinterfragende Angabe. Mitglieder von armenischen Komitees beziehen sich auf Kriegs- und Regierungsdokumente sowie Kirchenstatistiken. Doch die Gesamtzahl die sie angeben übersteigt oft die Gesamtzahl der damals vor dem Umsiedlungsmandat in diesen Gebieten lebenden Armenier. Während der Umsiedlungsprozess mehrheitlich in „geordneten Bahnen weiterverliefen“, kam es dennoch aufgrund der Kriegshandlungen zu Todesopfern. Es wird geschätzt, dass 40.000 Armenier während der Umsiedlung ums Leben kamen.

    Fakten: 
    - 500 Menschen kamen beim Transport von Erzurum nach Erzincan ums Leben
    - 200 starben in Maskanah , zwischen Urfa und Aleppo
    - 2.000 wurden im Zuge der Angriffe durch Banditen oder arabischen Nomaden am Stadtrand von Mardin massakriert
    - 5.000 wurden bei Angriffen auf Konvois getötet, deren Route durch das Gebiet Dersim führte
    - 25.000 – 30.000 starben aufgrund von Krankheiten, wie etwa Typhus und Ruhr
    - Viele andere Armenier sind vermutlich nach Russland oder in westliche Länder wie die USA geflohen


    Hinzu kommt, dass 50.000 armenische Soldaten die der osmanischen Armee gedient haben, sich der russischen Armee anschlossen und 50.000 armenische Soldaten nach Amerika flohen, um dort für den Kampf gegen die türkische Armee zu trainieren.

  • 5

    Liegt die Zahl der armenischen Todesopfer bei 1,5 Millionen?

    Gleich nach dem Krieg behaupteten die Armenier, dass sich die Todesopferzahl auf 600.000 belief. Später korrigierten Sie diese Zahl nach oben auf 800.000. Jetzt sei die Rede von 1,5 Millionen.

    In der 1918 erschienen Ausgabe der Encyclopedia Britannica wird angegeben, dass 600.000 Armenier getötet worden waren; in der Ausgabe von 1968 ist diese Zahl auf 1,5 Millionen gestiegen.

    Geht man aber nach historischen und verifizierten Statistiken, bleibt die Behauptung faktisch falsch, dass es 1915 1,5 Millionen Todesopfer gegeben hat. Dokumente belegen, dass in der Region Anatolien damals insgesamt weniger als 1,5 Armenier lebten

The manifesto of  Hovhannes Katchaznouni - First Prime Minister of Armenia - Fact Check Armenia
Factsheet: Hovhannes Katchaznouni - First Prime Minister of Armenia - Fact Check Armenia